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Fachstelle für Sucht und Suchtprävention

Infos

Adresse

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Schillerstraße 21
37083 Göttingen

Ansprechpartner

Kontaktname nicht bekannt
Tel: 0551 72051
E-Mail schreiben

Öffnungszeiten / Sprechzeiten

Mo 8:30 - 17:00; Die 8:30 - 19:00; Mitt + Do 8:30 - 17:00; Fr 8:00 - 13:00

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention

Die Beratung und Behandlung von Suchtkranken, Suchtgefährdeten und deren Angehörigen ist ein substantieller Bestandteil der Angebote des Diakonieverbandes Göttingen.

Wer sind wir?
Wir sind ein multidisziplinäres Team und arbeiten in verschiedenen aufeinander bezogenen Fachdiensten. Durch Aus-, Fort- und Weiterbildung sichern wir Professionalität.

Für wen sind wir da?
Wir arbeiten mit suchtkranken und suchtgefährdeten Menschen und deren Angehörigen. Präventionsangebote richten sich an bestimmte Zielgruppen und die Allgemeinheit. Wir sind Ansprechpartner für alle, die Fragen haben und Informationen im Zusammenhang mit Suchtmitteln benötigen.

Was motiviert uns?
Wir sind der christlichen Nächstenliebe verpflichtet. Die Mitarbeiter begegnen Ratsuchenden und Hilfebedürftigen mit besonderem Respekt, der sich aus der Würde und der Einzigartigkeit der Menschen ableitet. Diakonisches Handeln zeigt sich in unserer Haltung den Menschen gegenüber, die unsere Hilfe suchen und gegenüber den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern, mit denen wir alltäglich zusammenarbeiten.

Was tun wir?
Wir unterstützen und fördern die Menschen, die zu uns kommen, darin:

  • Behinderungen abzuwenden, zu verhüten oder ihre Folgen zu mildern.
  • Zugang zu den Lebensbereichen zu finden, die für die Person wichtig sind.
  • Angebote in Anspruch zu nehmen, die einer möglichen Suchterkrankung frühzeitig entgegen wirken.
  • Zugang zu den Lebensbereichen zu haben, die für die Person wichtig sind, z.B. Erwerbsleben, Interaktion mit anderen Menschen
  • Zufriedenheit in den Lebensbereichen zu erreichen, die der betreffenden Person wichtig sind / z. B. zufriedene Abstinenz)
  • Anerkennung und Wertschätzung sowie Solidaritätserfahrung zu erfahren
  • Eine selbständige und selbstbestimmte Lebensführung zu erreichen
  • Eine ganzheitliche persönliche Entwicklung zu erleben

Unser fachliches Handeln wird getragen durch die Anwendung einer ganzheitlichen Betrachtungsweise von körperlichen, geistigen, seelischen und sozialen Faktoren unter Einbeziehung von Kontext- und Förderfaktoren.
Wir erbringen Leistungen, die unserer Klientel die Teilhabe an allen wichtigen Lebensbereichen ermöglicht, wenn gesundheitlich bedingt ( z.B. durch Suchterkrankung) die Behinderung der Daseinsentfaltung und Einschränkung eines selbstbestimmten Lebens zu erwarten oder bereits eingetreten ist. Diakonischen Auftrag und Wachsamkeit im Hinblick auf sich verändernde Notlagen, die Problemlagen der Ratsuchenden und wirtschaftliche Notwendigkeiten, gilt es stets in einer Balance zu halten.

„Ich halte (stand), weil ich gehalten werde.“ (Augustinus)

Weitere Informationen zur Fachstelle für Sucht und Suchtprävention finden Sie hier.

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Haben Sie zusätzliche Informationen, die wir hier noch nicht aufgeführt haben? Dann melden Sie sich bitte bei unserem Team, damit wir diese schnell nachtragen können.

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